„Angst. (Furcht,Schrecken). Die Sorge um die Sicherheit im Leben begleitet die wilden Völker mehr als die Völker der gesicherten Natur. Die Sorge steigert sich in manchen schwachbegabten Völkerschaften bis zur fortwährenden Angst vor Unglück bringenden Dämonen. Die Furcht vom Tage her vollendet sich im Angsttraum der Nacht. Mit der steigenden Kultur ermäßigt sich allmählich die Furcht vor dem Träumen, doch wird es immer Menschen geben, die von gewissen Angstgefühlen geplagt sind. Gegen ihre unerklärliche Herrschaft hilft der Zauber. Wer die Zehe eines Toten anrührt, wird frei von Angst.“
(Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens, 1927)
Über Käppkkra
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